Olfactory Detection Port
Der GERSTEL Olfactory Detection Port genügt höchs- ten ergonomischen und analytischen Ansprüchen. Der ODP führt auch hochsiedende und polare Kompo- nenten, sobald diese von der GC-Säule eluieren, der Nase präzise und reproduzierbar zur olfaktorischen Be- stimmung zu. Die integrierte Spracherkennung zeich- net die jeweiligen Anwenderkommentare während der olfaktorischen Analyse direkt auf. Die in einem Chromatogramm aufgezeichneten olfaktorischen Komponenten lassen sich eindeutig und mit hoher Effizienz bewerten. Der ODP ist mit allen gängigen GC-Fabrikaten kompatibel. Entspanntes Riechen ohne Kompromisse Olfactory Detection Port (ODP) Zentraler Sterngriff Komfortable Ein-Knopf-Bedienung für entspanntes Arbeiten. Die me- chanische Arretierung gewährleistet höchste Stabilität, kein Verschie- ben des ODPs bei gleichzeitiger Justierbarkeit entsprechend den indi- viduellen ergonomischen Anforderungen des jeweiligen Anwenders. Beheizbare, inerte Transferleitung Für eine sichere Identifizierung und Reproduzierbarkeit geruchs- aktiver Komponenten eines weiten Siedebereiches (auch SVOCs) frei von Cold-Spots. Des Weiteren kann die Transferleitungstempera- tur mit dem Ofenprogramm synchron programmiert werden. Abnehmbarer Abschlusskonus Leichter Wechsel des Abschlusskonus mittels einer Rändelschraube, d.h., jeder Benutzer kann aus hygienischen Gründen seinen eigenen Abschlusskonus verwenden. Wechselbare Adapter Dank des Bajonettverschlusses am Frontend kann der Adapter leicht gewechselt werden. Der mit PTFE überzogene Adapter wird dann für das Abriechen mit oder ohne Glastrichter verwendet; der Metalladapter für die Verwendung von Adsorbensröhrchen. Ohne Glastrichter Neben der bekannten Abriechtechnik mittels Glastrichter ermöglicht der ODP 4 ein Abriechen unmittelbar am ODP-Frontend ohne Ver- brennungsgefahr. Eine haptische Orientierungshilfe für eine perfekte Positionierung der Nase während der Messung auch mit geschlos- senen Augen liefert der individuell einstellbare Nasenpositions-Pin. Beim Abriechen direkt am Frontend besteht darüber hinaus die Möglichkeit, das Volumen des Make-up-Gas-Flusses, das zu einer Verdünnung des Säuleneluates führt, zu reduzieren.